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Top-Tipps, um motiviert zu bleiben und Verantwortung zu übernehmen

Eine Herausforderung beim Laufen ist die Beständigkeit - hier sind unsere 8 besten Tipps für Motivation und Verantwortung

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Verfasst von Dom
Heute aktualisiert

Glaub uns, viele Läuferinnen und Läufer haben Schwierigkeiten, ihre Motivation aufrechtzuerhalten, wenn sie eine Herausforderung bewältigen. Sie geraten ins Stocken, stoßen auf eine Mauer oder wissen einfach nicht mehr weiter. Aber es gibt eine Möglichkeit, das zu verhindern - indem du dir bestimmte Gewohnheiten aneignest, die dich zu einem stärkeren, gesünderen und konzentrierteren Läufer machen.

Du siehst, dass die Läuferinnen und Läufer, die sich positive Gewohnheiten angewöhnt haben und diese beibehalten, mehr Erfolg haben, wenn es darum geht, ihre Ziele zu erreichen. Sie konzentrieren sich auf den Prozess und den Fahrplan, den ihr Plan vorsieht, und nicht auf das Ergebnis und feiern jeden kleinen Meilenstein auf ihrer Reise. So kannst du deinen Schwung beibehalten, ohne dich von Rückschlägen auf dem Weg dorthin unterkriegen zu lassen, vor allem von solchen, die außerhalb deiner Kontrolle liegen. Es geht darum, deinem Prozess zu vertrauen, und das geht nur, wenn du dir gesunde Gewohnheiten aneignest.

1. Setze dir ein Ziel

Wir alle laufen besser, wenn wir ein Ziel vor Augen haben. Die Wahl eines Ziels hilft dir, ein Ziel zu haben, jeden Tag vor die Tür zu gehen und am Ende deines Plans etwas zu erreichen und zu feiern."

Bei der Auswahl deines Ziels solltest du darauf achten, dass es SMART ist. Das bedeutet, dass es so sein sollte:

  • Spezifisch (z.B. um für einen Halbmarathon zu trainieren)

  • Messbar (z.B. wenn du dich für ein Rennen in 12 Wochen anmeldest oder eine Zeitmessung planst)

  • Erreichbar (z.B. nicht direkt von einem 5 km Lauf zum Training für einen Ultramarathon springen)

  • Relevant (wenn du z. B. deine Ausdauer verbessern willst, solltest du keinen 5-Kilometer-Plan verfolgen)

  • Zeitbezogen (z.B. setze dir das Ziel, es in den nächsten 8, 10, 12 oder 16 Wochen zu erreichen)

2. Ein Rennen buchen

Wenn du ein Rennen buchst, hast du ein Ziel vor Augen und kannst dein Training zu einem festen Termin abschließen. Du hast nicht nur etwas, sondern verpflichtest dich auch finanziell, an dem Rennen teilzunehmen, und erzählst deinen Freunden und Familienmitgliedern, was du dir vorgenommen hast. Wenn du am Wettkampftag so gut wie möglich aussiehst, wirst du motiviert bleiben und dich an deinen Trainingsplan halten können.

3. Folge einem Plan

Egal, ob du ein bestimmtes Ziel verfolgst, für ein Rennen trainierst oder einfach nur versuchst, deine allgemeine Fitness aufrechtzuerhalten, ein Laufplan ist eine der effektivsten Methoden, um deine Motivation aufrechtzuerhalten. Ob du mit strukturierten Trainingseinheiten deine Verantwortung wahrnimmst, dich psychologisch an einen konstanten Zeitplan hältst, verletzungsfrei bleibst oder deine Läufe stressfreier und bequemer gestaltest - es hat etwas unglaublich Motivierendes, einen individuellen Laufplan zu haben, der von Experten speziell für dich erstellt wurde.

4. Sag es deinen Freunden

Wenn du dir ein neues Ziel setzt, empfehlen wir dir, es von den Dächern zu rufen - erzähle all deinen Freunden und deiner Familie, wie sehr du dich freust, dich selbst an die erste Stelle zu setzen und an deinen Gesundheits- und Laufzielen zu arbeiten. So kannst du ihnen gegenüber Rechenschaft ablegen. Du könntest sogar eine eigene Seite oder einen Social-Media-Account für deine Laufreise einrichten! Strava ist auch eine großartige Möglichkeit, deine Läufe mit deinen Freunden zu teilen und dich auf dem Laufenden zu halten

5. Mach es sozial

Versuche, dein Training gesellig zu gestalten, indem du dich einer Laufgemeinschaft im Internet oder in deiner Nähe anschließt, z. B. einem Laufclub, oder indem du dich mit Leuten verabredest, die du kennst.

Das ist der Geist, den eine Gemeinschaft ausmacht. Die Ermutigung, die Motivation, die Chance, Leute zu treffen, sich gegenseitig anzufeuern, neue Veranstaltungen kennenzulernen und die härteren Läufe viel attraktiver zu gestalten.

6. Vorausplanen

Wenn du im Voraus planst, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass du Sitzungen ausfallen lässt. Sieh dir deinen Terminkalender an und überlege dir, wo du deine Einheiten am besten unterbringst, von langen Läufen bis hin zu einfachen und schnelleren Einheiten. Wenn du sie aufschreibst und im Voraus planst, kannst du sicher sein, dass dir keine anderen Verpflichtungen in die Quere kommen! Außerdem kannst du dich im Kopf darauf vorbereiten, wann die einzelnen Termine sein werden und sicherstellen, dass du vorher gut isst und schläfst.

7. Mess deinen Fortschritt

Hin und wieder ist es wichtig zu sehen, wie weit du gekommen bist. Schaue auf deine bisherigen Trainingseinheiten zurück, um deine Verbesserungen zu sehen und überlege dir, was du noch alles machen willst. Du kannst dafür eine App wie Strava verwenden und dich so für die härteren Einheiten motivieren. Es kann auch sehr hilfreich sein, ein Rennen in die Mitte deines Plans einzubauen, um deine Fortschritte zu überwachen.

8. Lass deine Ausrüstung draußen

Ein weiterer kleiner Life Hack, wenn du früh morgens oder spät nach der Arbeit eine Session machst, ist es, deine Ausrüstung am Vortag auszulegen. So kannst du nach dem Aufwachen oder nach der Rückkehr von der Arbeit automatisch in deine Laufsachen schlüpfen und bist einen Schritt näher dran, dein Tagesprogramm zu absolvieren!

9. Rest

Denk daran, dass Ruhe und Erholung genauso wichtig sind wie das Training. Höre auf deinen Körper und nimm dir Ruhetage, wenn es nötig ist. Das ist die Zeit, in der sich dein Körper an dein Training anpasst. Das kann helfen, Burnout und Verletzungen zu vermeiden und dich langfristig zu motivieren.

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